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Fassadensanierung Haus 11

Desweiteren wurde auch eine deutliche ästhetische Aufwertung der Gebäudehülle gewünscht, um den Ansprüchen der expandierenden Hochschule an ihre Außenwirkung auch auf dieser Ebene gerecht zu werden.

Um das überdimensionierte und monoton gerasterte Gebäude in seiner raumgreifenden Wirkung zu relativieren wurde es visuell in ein Ensemble mehrerer Baukörper aufgelöst. Der expressivere obere Baukörper hat eine geknickte Oberflächenstruktur aus unbehandelter Lärchenholzbekleidung erhalten, die das Gebäude in der Länge gliedert und der zuvor sehr trägen Silhouette am Waldrand neues Leben einhaucht.
Ansicht der Südfassade mit integrierten Photovoltaikelementen, Zusammenspiel von Holz- und Faserzement-Bekleidung, Bestand vor der Sanierung

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